Schon eine ganze Weile habe ich hier nichts mehr in meinem Blog veröffentlicht. Nicht weil ich keine Lust habe und auch nicht, weil es nichts zu berichten gibt! Sondern eher, weil ich so viel um die Ohren habe.
Als erstes möchte ich aber all denen, die an meinen Pferdchen interessiert sind, ein paar neue Einblicke in unser Weideleben gewähren – morgens um 8.00 Uhr (die Pferde stehen zurzeit oft nachts draußen, da sind weniger Insekten unterwegs und es ist deutlich kühler als tagsüber).
Nicht, dass ihr denkt, ich habe die tollen Fotos gemacht. Nein, morgens um 8.00 bin ich noch nicht wirklich geistig wach. In diesem Fall war es Lena (ihr gehört zusammen mit Anja der Haflinger Asterix). Die beiden kommen im Moment zweimal am Tag, um ihn zu bewegen, damit er etwas abspeckt. Ich reihe die Fotos hier einfach mal aneinander. Sie sprechen für sich…
Lauter müde Gesellen.
Wenn Anton schläft…
…bringt ihn so schnell nichts aus der Ruhe.
Schließlich braucht der den Schönheitsschlaf
…mit Augen zu.
Gäähn. Da muss er doch erst mal seinen Unterkiefer lockern.
Jo. Soll ich mal aufstehen?
Na gut, mal gucken, ob das meine müden Knochen…
schon mitmachen.
Guck! Jetzt bin ich wach, ausgeschlafen und neugierig.
Dango und Cera dösen noch.
Cera bemerkt die Kamera zu erst.
Da wird auch Dango wach.
Nur noch ein Viertelstündchen…
Die Morgentoilette ist ein genüssliches Wälzen im feuchten Gras
Dann passt Dango schon auf Cera auf.
Als Mann weiß man ja, dass Damen immer etwas länger brauchen.
Asterix in "die-Fliegen-kriegen-mich-nicht"-Verkleidung
Fesch sieht er aus.
Ganz alleine auf weiter Flur schläft Kimberley.
Tief und fest.
Es ist ja noch soooo früh.
Was? Ich soll aufstehen?
Donovan ist ja sonst immer die Schlafmütze. Aber an diesem Morgen hat ER auf die Herde aufgepasst.
Da wo Donovan ist, lustwandelt auch Rasga. Sie weicht dem kleinen Schwarzen nie mehr als zehn Meter von der Seite.