Der Tag begann mit strahlendem Sonnenschein. Bis halb zehn sollte der Sand geliefert werden. Deshalb habe ich die Pferde schon um kurz vor neun auf die große Wiese gelassen. Da sind sie “aus dem Weg”. Aber alles verzögerte sich etwas, so dass ich genug Zeit für einen gemütlichen Kaffee hatte. Und wider Erwarten war der Reitplatzbauer zuerst da:
Die Einfahrt ist stets verflucht eng, wenn so ein langes Vehikel auf meinen Hof fahren will.
Und nur Minuten später kam dann die erste Sandlieferung:
Dieser Wagen ist nicht so lang, dafür deutlich gewichtiger.
Erst Plane aufknüpfen…
…dann kann es heißen “Sand marsch”.
Das ist die erste Sandlieferung. Auf die notwendige zweite mussten wir leider eine Weile warten. Der Fahrer hatte eine andere Fuhre, der er zuvor abarbeiten musste. Das gab reichlich Zeit für die Vorbereitungen.