Impressionen der letzten zweieinhalb Monate

Ich habe ja lange nicht mehr über das Wetter geklagt – heute ist es mal wieder so weit. Von Angela bekam ich Fotos, die sie im Dezember und Januar auf meinem Hof geschossen hat. Sie zeigen die ganze “Schweinerei”.

Schon im November hatten wir hier frostige Temperaturen – viel früher, als erwartet. Die Pferde hatten also doch Recht, dass sie so früh ein so dichtes Winterfell entwickelt haben. Für den 5. Dezember hatten wir unsere Weihnachtsfeier geplant. Sie fand “in engstem Familienkreis” statt, weil doch etliche Reitschüler auf Grund von Eisregen-Warnung und Neuschnee absagen mussten.

6 Dem kurzweiligen Nachmittag hat das aber keinen Abbruch getan. Wir haben uns mit Tee, Kuchen und Plätzchen gestärkt und anschließend viel beim Wortspiel “Tabu” gelacht.

Und mittendrin meine Hunde, die von einem zum anderen wanderten, um ein paar Kraul- und Streicheleinheiten zu ergattern.

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Ich hatte ja mit deutlich mehr Gästen gerechnet. Deshalb hatten wir Kuchen und Plätzchen im Überfluss.
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Give me five! Zeus liebt dieses Spiel

Pfote an Nase: Katze und Hund auf Augenhöhe

Das kalte Wetter hielt die nächsten zehn Tage an. Schnee gab es nur wenig, die Sonne ließ sich auch nicht oft blicken. Es wurde schon um halb vier dämmrig. Auf den Fotos unten einer der wenigen Sonnentage.

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15. Dezember 2012: Tauwetter setzt allmählich ein. Ich war nicht in der Lage gewesen, die festgefrorenen Ködelhaufen morgens wegzuschaufeln. So sah Ceras Paddock nach einer Woche aus. Als ob hier niemals gemistet würde…
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Da hieß es einfach: Schippen und Fegen, was das Zeug hält. Gott sei Dank war ich damit aber nicht alleine, denn meine Reitschüler beteiligten sich an der Aktion.
15.12.2012_1 Ein Blick auf den völlig vereisten Hof. Angetauter Schnee, darauf Regen, der über Nacht wieder fest fror und tagsüber erneut etwas antaute.

Wie gut, dass wir eine Halle haben und auch nicht auf den Reitplatz angewiesen sind.

“Rechtzeitig” zu Weihnachten dann stiegen die Temperaturen rapide an. Die Pferde litten bei teilweise über zehn Grad und sintflutartigen Regenfällen unter den viel zu milden Temperaturen. Mich wundert, dass ihnen keine Schwimmhäute gewachsen sind.

Ich habe den Pferden dann doch wieder ihre Regendecken angezogen. Nicht weil die Pferde der Regen gestört hätte, sondern weil sie sich trotz des Matsches wälzen mussten. Besonders Dango mit seinem Teddyfell war dann so nass und dreckig, dass wir ihn einfach nicht mehr sauber gekriegt haben. Er war selbst am Abend noch nicht wieder abgetrocknet.

Hier kommen nun Fotos vom Sonntag, den 6. Januar – einer der wärmsten und nassesten Januartagen seit Jahren. Meine fleißigen Reitschüler waren erschienen, gemeinsam den Stall zu machen: Julia, Sabrina, Angela und Pauline.

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Erst einmal hieß es für die Pferde: Raus in den Paddock – und nicht unterwegs überall fressen!!! Man muss meine Pferde schon ganz schön bitten. Wie gerne würden sie den Wall erkunden.
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Der Paddock ist ein einziges Schlammloch. An den panierten Decken könnt ihr erkennen, dass es die Pferde trotzdem nicht abhält, sich ordentlich zu wälzen.

Mit etwas Glück sind die Decken abends abgetrocknet und ich kann den Sand mit einer weichen Bürste abputzen.

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Die Mistplatte: Durch die extremen Regenfälle ist uns die ganze vordere Kante abgebrochen und zu einem matschigen Haufen zusammengesunken.

Also noch einmal stapeln. Sabrina und ich (oben) haben Julia und Pauline (rechts) abgelöst. Angela hat ja die Fotos gemacht und zuvor hoch oben auf dem Misthaufen umgeschichtet.

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6.1.2013_14 Hier tobt Julia mit den Hunden in der Halle. Die drei spielen ein Spiel, das alle lieben: Wir jagen den Lederschnipsel am Ende der langen Longierpeitsche.

Angela wollte so gerne einmal Apollo aufs Bild bannen, der manchmal in urkomischen Verrenkungen höher als einen Meter springt, um den Peitschenschlag zu fangen. Allerdings ist noch nicht ganz geklärt, wer von den dreien am Ende mehr k.o. ist…

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Die Hunde sind so schnell, dass die Kamera sie nicht mehr einfangen kann…
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So, und jetzt geht es ab nach Hause, Mittagessen!

Prost Neujahr!

Ein chinesisches Sprichwort sagt:
Jede Minute, die man lacht, verlängert das Leben um eine Stunde.
Deshalb wünsche ich euch unendlich viele fröhliche Stunden im neuen Jahr, und wenn ihr Schwierigkeiten habt, dass ihr sie lachend bewältigen könnt!
Allen Gesundheit und Erfolg bei euren Zielen und Wünschen!
2013 wird ein wundervolles Jahr werden!

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Das Jahr mit meinen Hunden

Nur noch zwei Tage, dann ist das Jahr 2012 Geschichte. Für mich war es ein besonders spannendes Jahr, denn am 15. Januar kamen meine beiden Adoptiv-Kinder, Apollo und Zeus, ins Haus.

Wie viele von euch wissen, hatte ich mir im Herbst 2011 überlegt, mir zwei Hunde aufzunehmen. Jetzt, wo ich den ganzen Tag zu Hause bin, kann ich mich ja gut um sie kümmern. Und weil ich keine Vorliebe für irgendeine Rasse habe, durften es auch zwei Mischlinge sein, gern aus dem Tierheim. Sie sollten nur jung sein, weil ich mir nicht zutraute, mit erwachsenen traumatisierten Tieren klar zu kommen.

Letztendlich habe ich mich für zwei Hunde aus einem ungarischen Auffanglager für gestrandete Hunde und Katzen entschieden, vermittelt von der Tierhilfe West e.V. (http://www.tierhilfe-west.de). Das waren die Fotos, nach denen ich meine zwei Racker ausgesucht habe:

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Heute, fast ein Jahr später, kann ich sagen: Es war eine gute Entscheidung.

Aber: Ich hatte in den ersten Monaten eine ganz schön schwere Zeit. Wenn man mich fragte, ob ich es noch einmal tun würde… Ich wüsste die Antwort nicht!

In den Erfolgsberichten von vermittelten Tieren werden die Vierbeiner immer in den höchsten Tönen gelobt, fast nie liest man von Schwierigkeiten, alle Tiere vertragen sich auf Anhieb untereinander, sind anhänglich und folgsam.

Ich kann euch nur sagen, es war verdammt anstrengend, Zeus und Apollo in meinen Alltag zu integrieren – und das, obwohl ich beste Voraussetzungen habe. In den ersten vier Wochen habe ich tatsächlich Panikattacken gehabt, das Ganze nicht zu packen. Wenn damals jemand gekommen wäre, mir die Hunde abzunehmen, ich hätte noch Geld dazugegeben.

Das sind Fotos von der Abreise in Ungarn:

Bernát elutazott2 14.01.2012   Bernát elutazott 14.01.2012.Bulcsu elutazott3 14.01.2012   Bulcsu elutazott 2 14.01.2012

Durch den Dauer-Durchfall der beiden wurde ich Stammkunde bei Aldi für Putenbrust. An der Kasse hat mich nie jemand angesprochen, aber komisch geguckt haben sie schon, wenn ich alle paar Tage mit 15 Paketen Putenbrust und kiloweise Reis nach Hause ging. Acht Wochen lang haben die Hunde fast jede Nacht in ihre Käfige gemacht – obwohl ich mit ihnen spät nachts und früh morgens draußen war. Das hieß täglich Decken waschen, Wohnzimmer lüften.

Gott sei Dank schlugen irgendwann die Entwurmungsmittel der Tierärztin an. Übrigens eine tolle Frau, die mich von Anfang an beruhigte, dass wir das schon in den Griff bekommen würden.

Von allen Seiten wurde ich damals kritisiert und nachträglich gewarnt, warum ich denn um Gotteswillen ausländische Hunde genommen hätte. Ob ich denn nicht wüsste, dass die meisten mit dem gemeinen Parvo-Virus infiziert seien und man auf die Impfpässe ausländischer Organisationen nichts geben dürfte, weil die ja doch gefälscht seien…

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Bernat und Bulcsu, die ich ja in Zeus und Apollo umgetauft habe, waren und sind zwei völlig unterschiedliche Charaktere. Während Zeus sich bald recht gut eingelebt hatte, blieb Apollo lange Zeit ein verschrecktes Nervenbündel, das am liebsten unter den Teppich gekrochen wäre, wenn Besuch kam. Und der kam – bedingt durch den Reitunterricht – ja regelmäßig.

Ich muss mich an dieser Stelle bei allen Reitschülern bedanken, die sich strikt an meine Anweisung, die Hunde total zu ignorieren, gehalten haben. Das gab ihnen die Sicherheit, dass niemand etwas von ihnen will…

Apollo und Zeus reagierten sich auf ihre Weise ab: Sie haben meine neuen Reitschuhe zerfleischt, einen 50-Euro-Schein fast ganz gegessen, Küchen- und Klorollen zerlegt, den Flor aus dem Teppich gerupft und Löcher im Garten gegraben.

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Und sie fingen an, meinen (“ihren”) Garten zu verteidigen, knurrten sogar Elsa an, als sie einmal zu Besuch war und mir Kaffee ans Bett bringen wollte. Ich fühlte mich zwar geehrt, dass die zwei so auf mich aufpassen wollten, aber das durfte nicht sein. Schließlich bin ich das Alphatier unseres Rudels und trage allein die Verantwortung!

Das warf also die nächste Schwierigkeit auf: Ich musste die Hunde erziehen und zwar schleunigst! Eins war von vornherein klar: Es sollte gewaltfrei sein. Schon Wochen vorher hatte ich mir DVDs von diversen Hundetrainern angesehen – von Cesar Milan über Maja Nowak bis hin zu Martin Rütter. Aber keiner dieser Trainer ging auf verschreckte Tierheimhunde ein, und wenn, dann nur sehr rigoros bis hin zu “konsequenten Maßnahmen”. Damit hätte ich Zeus und Apollo erst recht verschreckt.

Schließlich hörte ich in einem Hundeforum von der englischen Trainerin Jan Fennell. Sie hat in den letzten 30 Jahren eine Trainingsmethode namens “Amichien Bonding” entwickelt. Wenn es euch interessiert, schreibe ich gern etwas darüber, denn die Methode besteht aus nur ganz wenigen Regeln und einem 30-Tage-Grundprogramm. Ich kann nur sagen: Das war DER Erfolg schlechthin. Leider habe ich diese Methode erst entdeckt, als die Hunde schon drei Monate bei mir waren. Ich hätte es viel leichter gehabt, hätte ich diese Methode von Anfang an angewandt… Vor allem mit der engen Bindung. Denn Apollo und Zeus haben eine Menge Jagdtrieb und Abenteuerlust.

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So wie das Wetter es im Frühjahr zuließ, baute ich den beiden einen großzügigen Auslauf neben dem Reitplatz: Gute 500 Quadratmeter Freifläche! Aber das war den beiden Rackern nicht genug. Sie nutzten jede Gelegenheit, ihr Gehege unerlaubt zu verlassen. Die ersten Male war ich richtig in Panik. Obwohl ich die beiden auf der Wiese rennen sah – und sie mich auch – kamen sie nicht, liefen weiter, bis sie aus meinem Blickfeld verschwunden waren. In Nullkommanichts hätten sie mehrere Kilometer zurücklegen können. In welche Richtung hätte ich suchen sollen? Ich hatte Angst, sie könnten auf die Straße geraten und in ein Auto laufen. Die Hunde würden sich von keinem Fremden einfangen lassen, erst recht weiter weglaufen, wenn sie jemand zu sich gelockt hätte. Nach diesen Erfahrungen baute ich den Hundezwinger mit Bauzäunen zu einem kleinen Fort aus. Heute könnte ich dort vermutlich sogar Giraffen sicher unterbringen Smiley .

Im Mai kaufte ich zusätzlich 800 Meter Hundenetz und zäunte damit die Dreieckswiese ein. Jetzt endlich konnte ich sie auch außerhalb der Halle frei toben lassen. Was haben sie den Frühsommer dort genossen!

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Nun konnte ich auch endlich sicher das “Komm” trainieren. Bei gutem Wetter verbrachte ich täglich mehrfach meine Zeit mit ihnen auf der Wiese, setzte mich zu ihnen ins Gras, beobachtete sie beim Raufen.

Dann kamen die Schleppleinen dazu und ich ging mit den beiden auf die große Wiese zum Toben und Erkunden.

Und wie geht es den beiden heute?

Wir drei haben uns aneinander gewöhnt und lieben uns. Jedenfalls kann ich das von mir behaupten. Ob mich die Hunde lieben, kann ich nur hoffen. Ich weiß, wie viel und was sie fressen dürfen und ich kriege nicht mehr gleich Herzklopfen, wenn einer der Hunde mal fiept oder komisch atmet. Die Hunde sind natürlich längst stubenrein, lassen die Katzen in Ruhe und machen auch seit Wochen nichts mehr kaputt. Nicht einmal Essen wird vom Tisch geklaut, wenn sie mal versehentlich ohne Aufsicht mit dem Kuchen im Wohnzimmer sind.

Wenn es ihnen gelingt, laufen Apollo und Zeus immer noch weg, aber nur, um ein wenig die Gegend zu erkunden. Sie haben herausgefunden, dass sie ihre Nase unter das Hundenetz drücken und sich dann unter durchzwängen können. Wenn ich ihnen nachgehe und sie sehe, dann kommen sie sofort auf Zuruf. Natürlich bin ich stets ausreichend mit Leckerlis “bewaffnet” und lobe sie über den grünen Klee. Ich kann sie mit einem Pfiff von der Dreieckswiese holen und gehe mit ihnen inzwischen auch im Dorf ohne Leine spazieren. Aus Sicherheitsgründen trägt Zeus immer noch eine kurze Schleppleine – man weiß ja nie…

Meine Reitschüler haben sie nicht nur akzeptiert, sie lieben sie sogar und quetschen sich neben sie aufs Sofa, um ja eine Kuscheleinheit zu ergattern. Und die kriegen sie von allen immer.

Wir haben geübt, dass sie auch mit Reitschülern – allen voran Julia, Sabrina und Angela – an der Leine mitgehen. Selbst der ängstliche Apollo folgt ihnen inzwischen fröhlich. Männer mag Apollo bis heute nicht, aber er muss sie nicht mehr ausbellen und anknurren.

Sie haben sich meinem Lebensrhythmus angepasst, sind zu wahren Langschläfern geworden. Oft gehen sie vor mir ins Bett – auf ihre Decke in meinem Schlafzimmer. Sie lieben unsere Kuscheleinheiten auf dem Sofa und die Leckerli-Versteck-Spiele im Wohnzimmer.

Apollo und Zeus sind zu stattlichen Junghunden herangewachsen, inzwischen 14 Monate alt. Sie machen Eindruck, und ich fühle mich mit ihnen eine ganze Ecke sicherer, wenn ich im Dunkeln allein zu den Pferden muss.

Für alle, die es interessiert: Ich habe einen Videofilm vom ersten Jahr zusammengeschnitten. Er ist etwas über 20 Minuten lang. Also nicht wundern, wenn es mit dem Laden etwas länger dauert. Klickt für den Film wieder auf das Foto.

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Zum neuen Jahr

Für alle, die noch KEINE Vorsätze fürs neue Jahr haben, wie wäre es damit:

Der Lächler

Ein Mann, der immer sehr mürrisch schaute, ohne dass es ihm bewusst war, ging eines Tages an einem großen Spiegel vorbei, sah sich – und erschrak. Er dachte, wenn mich alle Menschen so sehen, das ist ja furchtbar, ich bin ja gar nicht so mürrisch wie ich aussehe.
Er beschloss in diesem Augenblick mehr zu lächeln, natürlich fiel ihm das schwer. Er vergaß es immer wieder, deshalb klebte er sich an alle möglichen Orte kleine Zettel, auf denen stand: “Lächle einfach”.

Seine erste Lektion, die er lernen musste, nachdem er das Lächeln konnte: “Mein Lächeln irritiert die Menschen”. Lächelte er zum Beispiel eine junge Frau an, die neben ihm im Auto an der Ampel wartete, so schaute sie weg, weil sie sich angemacht fühlte. Lächelte er einen Mann an, so stieß er auch auf sonderbare Reaktionen, die er mit ernstem Gesicht nicht kannte.

Lächeln mit Blickkontakt irritiert die meisten Menschen, da beim Lächeln die Augen viel Energie ausstrahlen. So viel Energie wird nur bei Menschen ausgestrahlt, die sich sehr nahe oder vertraut sind, war seine Erkenntnis. Also versuchte er nicht mehr, zwanghaft einen Blickkontakt aufzubauen.

Seine zweite Erfahrung war viel besser. Saß er zum Beispiel in einem Café und lächelte so vor sich hin, ohne einen Blick zu suchen, so spürte er, dass die Blicke der anderen Gäste immer häufiger zu ihm wanderten. Er konnte auch die Gedanken spüren: Erst, “Das ist ein Verrückter”, dann “Ist er frisch verliebt?”, dann “Warum lächelt der immer”. Diese dritte Frage brachte bei den anderen ganz viele Gedanken ins Rollen.

Oft geschah nichts, aber manchmal sprach ihn jemand an und mit dem konnte er “Blickkontakt mit Lächeln” aufnehmen, ohne missverstanden zu werden. Er war nämlich seit seiner Entscheidung “lächle einfach” der glücklichste Mensch. Ich verrate euch noch etwas: Er kann sein Lächeln gar nicht mehr unterdrücken.

Eine ehrliche Frage: Lächelt Ihr in diesem Augenblick?
Von der Autorin Lena Lieblich

Meine Weihnachtswünsche an euch

Was soll ich euch schreiben? Seit ein paar Tagen schon durchsuche ich das Web nach einem Mut machenden Video, nach einer besonderen Grußkarte. Ich habe ein paar nette Sachen gefunden, mich aber doch dagegen entschieden, denn es wäre ja nur “geklaut”.

Ich will es doch mit meinen eigenen Worten sagen: Ich möchte mich bei euch bedanken. Bedanken für die vielen netten Stunden, die wir miteinander verbracht haben. Danke für euer Vertrauen, das ihr mir entgegen bringt, danke für die viele Hilfe, die ich von euch bekommen habe und danke für die vielen inspirierenden Gespräche. Ihr seid eine wahrhaft tolle Truppe! Und ihr habt im letzten Jahr mit den Pferden unglaubliche Fortschritte gemacht!

Ich wünsche euch erholsame Feiertage ohne Stress mit ein bisschen Zeit für euch und eure Lieben. Und natürlich auch einen entspannten Rutsch ins neue Jahr.

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Auch Cera, Donovan und Dango wollen einmal etwas loswerden:  Wir bedanken uns bei allen Reitschülern für die ausgiebigen Putzeinheiten, für die umsichtige Betreuung und ganz besonders dafür, dass ihr alle versucht, uns beim Reiten und Führen nicht zu behindern. Wir wissen das zu schätzen! In diesem Sinne: Habt alle eine fröhliche Weihnacht!