Zieht euch warm an…

Wenn ich mir das dicke Puschelfell meiner Pferde ansehe, bekommen wir einen megastrengen Winter. Zurzeit ist es ja sehr moderat und tagsüber sogar trocken mit manchmal ein bisschen Sonne. Aber wie wird der Winter wirklich? eine wirkliche Wetterprognose bekommen wir ja noch nicht. Da habe ich mal in den 100-jährigen Kalender geschaut und der lässt Schlimmes erahnen:

Hier erst einmal der November:
1. – 3.    schöne Zeit
4. – 5.    großer Wind
6. – 7.    Regen
8. – 15.  wieder schön, doch bisweilen Nebel und trüb
16.         fällt Frost ein
17. – 26. bald trüb, bald wieder gefroren
27. – 30. andauernd Regen

Der Dezember:
1.          wirft auf den nassen Erdboden großen Schnee und wintert auf einmal zu
2. – 4.    großer Wind und ungestüm
5.           wieder großer Schnee
6.           hellt sich auf
7. – 19.   wird es sehr grausam kalt
20. – 28. weiches Wetter mit Regen, geht unterdessen bei uns der erste Schnee hinweg,
              im Bergland bleibt er liegen
29. – 31. schneit es wieder zu, folgt nun grimmige Kälte

Und wie geht es im Jahr 2013 weiter?

Januar:
Anfangs schneit es. Dann aber bis zum 29. beständige, starke Kälte, ohne Niederschläge.
30. stürmisch mit Niederschlägen.

Februar:
Der Monat fängt trüb an.
Vom 4. – 6. trüb und kalt.
Am 7. schön, dann stürmisch und regnerisch.
13. Schnee und große Kälte bis zum 03. März.

März:
4. Regen
5. Schnee, dann Kälte bis zum 20.
An diesem Tag sehr stürmisch. Und stürmisch bleibt es auch bis zum 29.
Am 30. Regen

April:
1. – 15. ist es kalt und trocken und unfreundlich
16. und 17. kann große Kälte kommen und im Garten erfrieren die Pflanzen
18. – 23. wird es etwas wärmer
24. – 25. schön lieblich warm
26. erster Donner
27. bis zum Ende: schön lieblich, warmes Wetter.

Nun ja, vielleicht wird der Winter ja doch ein wenig milder, und ich muss mir nicht so viel Sorgen machen um meine Wasserleitungen. Ein Jahr ohne Wasserrohrschäden hätte ja mal was…

Mein Flohmarkt 2012 – Eine Nachlese

Um es gleich vorweg zu nehmen: Der Flohmarkt war ein voller Erfolg, und es waren mehr Besucher und Stände da, als in den Jahren zuvor.

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Dass der Flohmarkt so reibungslos funktionierte, habe ich vor allem meinen zahlreichen Helfern zu verdanken: Julia, Sabrina, Anja, Lena, Kerstin, Angela, Karin und Zorka. Wir alle waren schon seit Freitag dabei, alles vorzubereiten: Während ich in der Küche stand, um den Kuchen zu backen, räumten sie die Halle von unseren Pferdespielsachen leer, bauten den Waffelstand und unseren Flohmarktstand auf, richteten die Grillecke her. Es wurde tüchtig die Bande abgefegt, der Vorplatz vom Laub befreit, das Klo geputzt.

Samstag verrührte ich rund 160 Eier mit entsprechend Mehl, Zucker und Milch zum Waffelteig, bereitete die Ofenkartoffel vor und rührte den Quark an. Meine fleißigen Helfer schrieben unsere Preisschilder, hängten die Flohmarktschilder auf und kümmerten sich um meine Pferde, die ja alle geputzt und gemistet werden mussten. Sabrina und Lena wiesen am Samstag Abend gekonnt den ersten Ausstellern ihre Plätze zu.

Ich möchte mich an dieser Stelle ganz ganz herzlich bei euch für die tolle Mithilfe bedanken. Ihr seid ein tolles Team, auf das man sich immer verlassen kann!

Der Sonntag begann für alle Helfer schon um 6.30 Uhr in der Früh!, denn als erstes mussten die Pferde und meine Hunde versorgt und sofort Kaffee und Punsch aufgesetzt werden. Angela übernahm die Einweisung der Autos für die Aussteller.

Ich lasse mal die Bilder sprechen, die alle mit Angelas Kamera gemacht wurden:

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CIMG1546 Viele Aussteller – etwa die Hälfte – waren schon am Samstag Abend angereist und hatten ihre Stände fertig aufgebaut. Aber die, die einen langen Anfahrtsweg hatten, mussten in aller Herrgottsfrühe bei frischen 4 Grad ihre Sachen reinschleppen.
Weil fast alle gleichzeitig eintrudeln, stauen sich die Autos die Einfahrt hoch. Nach dem Ausladen durften alle Aussteller auf dem Reitplatz parken, damit mehr Parkfläche auf der Straße für die Besucher bleibt.
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Unsere Waffelbäckerei. Auf den beiden linken Bildern: Sabrina und Julia noch ganz entspannt. Es ist ja auch erst 9.00 Uhr morgens… Noch haben auch beide selbst Appetit auf eine frische Waffel. Am späten Nachmittag war es dann anders…
Ich hatte den Teig am Tag zuvor aus 160 Eiern, 7 kg Margarine, 14 kg Mehl, 7 kg Zucker und 14 Litern Milch angerührt.
Ab 11.00 Uhr hatten die fleißigen Waffelbäcker alle Hände voll zu tun, dem Ansturm gerecht zu werden. Sie werkelten zu dritt. Rund 70 Liter Teig haben sie verarbeitet.
Oben sind Angela, Julia und Sabrina das eingespielte Team, das auf drei Doppel-Waffeleisen die Waffeln im Akkord ausbackt und Kaffee, Kuchen und alkoholfreien Glühwein ausschenkt.
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Wie immer hatten wir selbst einen Stall-Stand mit unseren eigenen gebrauchten Sachen und neuer Horsemanship-Ausrüstung. Links oben: Lena und Anja, rechts oben: Kerstin und Anja. Unten: Anja
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Unser Wurststand vor dem großen Run: Wie schon im letzten Jahr kümmerten sich Zorka und Karin um den Grill. Grillwürstchen mit frisch aufgebackenen Brötchen und Ofenkartoffeln mit Quark für die Vegetarier hatten sie im Angebot.
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Die Aufnahmen oben wurden gegen 9.30 Uhr gemacht. Später war es so voll, dass man nicht ungestört fotografieren konnte. Bei sonnigem und vor allem trockenen Herbstwetter genossen viele Besucher ihre Waffeln oder ihre Wurst im Freien. Ein Stand hatte sich draußen aufgebaut und wurde von allen inspiziert.

Wie schon in den Jahren zuvor begann um 14.30 der große Abbau. Und knapp eine Stunde später waren fast alle Aussteller verschwunden.

Dann begann auch für uns das große Aufräumen: Wir mussten unsere “Fress-Stände” leer räumen, alle Tische wieder zurück tragen, die Müllsäcke einsammeln, unseren Stall-Stand abbauen. Eigentlich wollte ich im Anschluss noch meine Küche fotografieren, die am Abend einem Schlachtfeld glich und überall von Waffelteig oder angerührtem Quark klebte…

Aber ich war am Abend viel zu k.o., um noch daran zu denken. Todmüde aber zufrieden bin ich nach einem kochend heißen Bad ins Bett gefallen. Meinen fleißigen Helfern ging es ebenso. Aber die mussten ja erst noch alle mit dem Auto nach Hause fahren – und am nächsten Tag wieder arbeiten! Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie viel Arbeit vor und nach dem Flohmarkt drin steckt, damit es eine gelungene Veranstaltung wird.

Und meine Hunde? Die waren am Abend fast heiser vom vielen Anbellen der Autofahrer. Auch sie waren total erschlagen und froh, ihr Revier wieder für sich allein zu haben.

Und warum ich mir das jedes Jahr wieder “antue”? Weil es einfach Spaß macht! Also: der nächste Flohmarkt im neuen Jahr kann kommen!

Mein neues Stall-Logo

Vorgestern habe ich ein wenig mit Photoshop “gebastelt” und ein neues Stall-Logo entworfen. Soweit das Ergebnis:

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Gefällt es euch? Das sind übrigens Cera, Donovan und Dango (von links nach rechts!)

Flohmarkt 2012 – Die Vorbereitungen gehen in die “heiße” Phase

Der Flohmarkt beschäftigt mich schon seit gut acht Wochen: Da habe ich die ersten Anzeigen im Internet aufgegeben, in Pferdeforen, bei Facebook und bei eBay-Kleinanzeigen. In den letzten beiden Wochen erschienen kleine Beiträge in den “Käseblättern” unserer Umgebung, damit auch genug Besucher kommen.

Gestern dann der erste große Einkauf: Grillwürstchen (von Hareico in Elmshorn), Zutaten für den Quark, große Backkartoffeln. Ich war den halben Tag unterwegs. Wie schön, dass mich am Nachmittag Anja und Lena abpassten. So konnten wir den Stall gemeinsam misten, denn ich war schon gleich nach dem Rauslassen der Pferde losgefahren.

Die zweite Hilfe bekam ich von Kerstin und Gaby. Während ich meine Katzen und Hunde fütterte, räumten sie mal flugs das Auto leer.

Jetzt fehlen nur noch die Zutaten für den Kuchen und die Waffeln. Wie immer angerührt mit 200 Eiern… Diese Einkäufe werde ich morgen früh tätigen, dann bleibt noch genug Zeit, die Küche sauber zu machen.

Heute haben Anja, Lena, Sabrina, Gabi und Julia schon mal den Vorplatz der Halle sauber gemacht, Tische gerückt und die Halle leer geräumt. Schon morgen werden wir unsere Stände vorbereiten. Einen Tag eher, als sonst. Und das mit gutem Grund: Ich habe dieses Jahr so viele Anmeldungen wie noch nie. Ich bin mit 45 Ständen so gut wie ausgebucht.

Und dann haben Sabrina und Julia noch die Hinweisschilder auf den Flohmarkt gebastelt. Schließlich sollen ja alle Aussteller und Besucher meinen Hof auch finden.

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20121031204336(2) Julia
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20121031202345(1) Meinen Hunden war die ganze Aktion anfangs ein bisschen suspekt. Besonders Apollo natürlich. So flüchteten beide zu mir aufs Sofa und ließen sich durchknuddeln. Zeus trollte sich dann irgendwann, weil ihm zu wenig Platz auf dem Sofa war. Er guckte dafür Sabrina über die Schulter.

Meine neue Einstreu: Hippodung

1. Bericht, Oktober 2012 Diesen Bericht lest ihr gerade. Das war der Start!

2. Bericht, März 2013

3. Bericht, September 2013 

4. Bericht, März 2014

Seit rund vier Wochen streue ich meine Boxen nicht mehr mit Stroh oder Leinenstroh ein, sondern mit Hippodung. Das sind Holzpellets, ph-neutral, mit Kalk versetzt.

Laut Hersteller bieten sie nichts als Vorteile:

1. Es gibt keine Fäulnisbildung mehr in den Boxen. Das Material verrottet, aber es schimmelt und fault nicht.

2. Diesen Job besorgen Bakterien, die beim Ersteinstreuen auf den Boden gesprüht werden. Die Bakterien ernähren sich von dem Amoniak, der durch das viele Pipi der Pferde in die Boxen gelangt. Was danach übrig bleibt, ist pures Wasser. Und das soll einfach verdunsten.

3. Es werden täglich nur die Pferdeködel ausgemistet und die Heureste, die die Pferde in der Box verstreut haben. Die Einstreu selbst bleibt in der Box – angeblich bis zu acht Monate lang.

4. Wenn die Einstreu dann tatsächlich komplett entfernt wird und auf der Mistplatte gelagert, ist sie nach drei Monaten komplett zersetzt und zu nahrhaftem Humus geworden. Ich kann diese Erde als Dünger auf meine eigene Weide aufbringen. Weil ich mit dem Boden dann auch die Bakterien mit ausstreue, verrotten die Pferdeködel auf der Weide ebenfalls schneller, bieten außerdem guten Nährboden für Regenwürmer.

5. Pro Woche wird nur ein halber Sack der Pellets (ohne Wasserzusatz) übergestreut.

6. Der Mistanfall reduziert auf 10 Prozent der Mistmenge verglichen mit Stroh.

Ich habe die einzelnen Schritte im Bild festgehalten:

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Als erstes habe ich die Boxen sehr gründlich ausgemistet und leer gefegt. Dann wurden die Bakterien aufgesprüht. Das hat übrigens ein Vertriebspartner von Hippodung übernommen. Er hat mir die ersten beiden Boxen eingerichtet.
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Hier mein “Startpaket” an Holzpellets Je drei Sack passen in die große Schubkarre
20120924120006(2) Dann muss man für den Start pro Sack ca. 7 Liter heißes Wasser hinzugeben. Die Holzpellets gehen sofort auf, wie Popcorn oder Hefe und sind dann sofort in sich zerbröselt. Rund 8 Sack braucht man als Ersteinstreu pro Box. Was sofort auffällt: Der angenehme Geruch nach frischem Holz. Es riecht wie im Zirkus!
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Pellets in die Karre… Ich benutze beide Karren gleichzeitig
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Dann ordentlich heißes Wasser drauf Ab damit zu den Boxen
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So, jetzt sind genug angeweichte Pellets in der Box  
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Jetzt heißt es: harken! Es macht Spaß, mit dem sauberen Material zu arbeiten.
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Die ersten Boxen sind fertig. Die Schicht ist rund 10 cm dick, aber nicht sehr fest. Nicht alle Pellets haben sich aufgelöst. Das ist Absicht. Wie ich in den nächsten Tagen festgestellt habe, “vermehrt” sich das Material noch, wirkt in den ersten Tagen noch dicker. Richtig funktionieren tut die Einstreu aber erst, wenn sich die Bakterien vermehrt haben.

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Das ist Rasgas Box nach der ersten Nacht Hier habe ich Dangos Box
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Ceras Box am dritten Tag nach dem Ausmisten. Es ist immer noch viel lose Einstreu vorhanden. Im Laufe der Tage wird sich der Boden dunkel bis schwarz färben. Das geschieht durch die Feuchtigkeit, die durch das Pferdepipi entsteht.

Weil die Bakterien Nahrung brauchen, darf man in den ersten paar Tagen nicht alle Äppelhaufen entfernen. Ich habe ein paar zerkrümelt und untergeharkt.

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So sah Rasgas Box übrigens bei Stroheinstreu aus: Völlig durchgesuppt und stinkig. Donovan hat nur wenige Minuten in seiner neuen Box gestanden und musste erst einmal alles genau untersuchen…

Meine Erfahrungen nach vier Wochen:

Luft: Die Luft im Stall ist tatsächlich immer noch hervorragend. Selbst wenn man ganz nasse Einstreu in die Hand nimmt und daran riecht, stinkt nichts. Es riecht einfach neutral. Lediglich bei Cera kann ich minimalen Amoniak-Geruch in einer Ecke wahrnehmen. Das liegt aber daran, dass Cera IMMER auf dieselbe Stelle pinkelt.

Zeitersparnis: Die ist nicht so groß, weil ich jede Box sehr gründlich absammele und noch intensiver harke, die Balkone sauber fege. Aber die Arbeit ist deutlich weniger anstrengend, weil keine schweren Mistplacken entfernt werden müssen.

Ich habe nach einer Woche begonnen, die vollgepinkelten Ecken bei Cera und Dango mit trockener Einstreu von den Rändern zu tauschen. So würde sich schneller eine geschlossene, federnde Schicht in der Box bilden, die gleich stark und festgetreten ist. Das mache ich übrigens immer noch. Wenn ich die nasse Streu frei lege, stinkt sie – aber nur kurz, als würde der Geruch an der frischen Luft sofort verfliegen.

Mistanfall: Der ist tatsächlich auf ein Minimum reduziert. Ich entsorge täglich eine volle, nicht gestapelte Schubkarre Ködel und Stroh/Heu-Reste.

Verrottung: Ich habe den Eindruck, dass der anfallende Mist bereits vor sich hin rottet, denn die gestapelte Fläche auf der Mistplatte fällt in sich zusammen. Das bedeutet natürlich auch, dass ich die Mistplatte weniger oft leeren lassen muss. Mein Ziel: Ich will damit ein Jahr lang auskommen.

Verbrauch: Nun ja, da unterscheiden sich die Herstellerangaben deutlich von meinen Erfahrungen. Wenn ich ehrlich bin, hatte ich das auch nicht anders erwartet. Ein halber Sack pro Woche: Lächerlich! Ich möchte fast vermuten, das die Angaben für ein Kleinpferd gelten, das dann auch noch mehr als 10 Stunden täglich auf der Weide steht…

Ich muss mindestens mit einem Sack pro Woche rechnen, wenn das denn überhaupt reicht. Die Testbedingungen liefen in den vier Wochen aber auch nicht optimal: Es hat viel feinen Regen gegeben, die Luftfeuchtigkeit war extrem hoch. So kann die Einstreu nur schwer trocknen. Bei Cera habe ich heute eine ganze Karre voll Nasses in einer Ecke ihres Paddocks zum Trocknen ausgebreitet. Es soll ja die nächsten Tage trocken bleiben.

Das ist auch bemerkenswert: Nasse Einstreu wird nicht etwa weggeschmissen, sondern an einen Ort verbracht, wo sie trocknen kann. Da sie nicht stinkt, kann sie anschließend in die Box zurück. Ich könnte also das nasse Material auch unter meiner Remise trocknen.


An alle, die das hier lesen: Hat noch jemand Erfahrungen mit Hippodung gesammelt? Würde mich mal interessieren. Im Internet ist ja noch nicht besonders viel zu finden. Wer beim Original nachlesen will: www.hippodung.de ist die Internetseite. Es gibt unter dem Stichwort auch ein Video bei Youtube.

Ansonsten: Ein wundervolles Wochenende an alle!!!