Ein wunderschöner Tag, um sich Ziele zu setzen…

Heute ist ein guter Tag um Dir darüber klarzuwerden, wohin die Reise Deines Lebens gehen soll. Welche Visionen hast Du? Welche Ziele hast Du bereits erreicht? Und in welchen Bereichen liegt Deine Sehnsucht noch begraben? Wenn Du Ziele hast, versetzt Dich dies in die Lage, Tage, Wochen und Monate voller Freude und Energie zu verbringen. Nicht nur wer Ziele erreicht, auch wer sich Ziele setzt, ist glücklich. Also, welche Ziele hast DU?

Ein Brief an Gott

Ich habe keine Ahnung, ob die Geschichte nicht “nur” frei erfunden ist. Das ist aber egal. Sie ist einfach schön! – Ich wünsche euch ein wunderbares Wochenende. Oder sehen wir uns morgen auf der Redefiner Hengstparade???


Letzen Monat ist unsere 14 Jahre alte Hündin, Abbey, gestorben. Am Tag nach ihrem Tod weinte meine 4 Jahre alte Tochter Meredith und sprach davon, wie sehr sie Abbey vermisste… Sie fragte, ob wir Gott einen Brief schreiben könnten, damit Gott Abbey erkennen könne, wenn sie in den Himmel käme. Ich sagte, dass wir das könnten, und so diktierte sie mir diese Worte:

“Lieber Gott, Kannst Du bitte auf meine Hündin aufpassen? Sie ist gestern gestorben und ist bei Dir im Himmel. Ich vermisse sie sehr. Ich freue mich, dass ich sie als meine Hündin haben durfte, auch wenn sie krank geworden ist. Ich hoffe, dass Du mit ihr spielen wirst… Sie mag es, mit Bällen zu spielen und zu schwimmen. Ich sende Dir ein Foto von ihr, damit Du, sobald Du sie siehst, weißt, dass sie meine Hündin ist. Ich vermisse sie wirklich.
In Liebe, Meredith”

Wir packten den Brief mit einem Foto von Abbey in einen Umschlag und adressierten ihn an Gott / Himmel. Wir schrieben unsere Absenderadresse darauf. Dann klebte Meredith mehrere Briefmarken auf die Vorderseite des Umschlages, denn sie sagte, dass es für den Weg in den Himmel viele Briefmarken brauche. Diesen Nachmittag warfen wir den Brief in den Briefkasten bei der Post. Ein paar Tage später fragte sie mich, ob Gott wohl den Brief erhalten hätte. Ich sagte ihr, dass ich dachte, er hätte.

Gestern lag ein Päckchen in goldenem Papier auf unserer Veranda, adressiert an “Für Meredith” in einer unbekannten Schrift… Meredith hat es geöffnet. Darin verpackt war ein Buch von Mr. Rogers, das hieß: “Wenn ein Haustier stirbt..”. An der Innenseite der Buchhülle klebte der Brief, den wir Gott geschrieben hatten. Auf der gegenüberliegenden Seite war das Bild mit Abbey und Meredith und diese Notiz:

Liebe Meredith,
Abbey ist sicher im Himmel angekommen. Das Foto hat geholfen. Ich habe sie sofort erkannt. Abbey ist nicht mehr krank. Ihre Seele ist bei mir genau so, wie sie in Deinem Herzen bleibt. Abbey hat es geliebt, Dein Hund zu sein. Weil wir unsere Körper im Himmel nicht brauche, habe ich keine Taschen, um Dein Bild darin zu verwahren, darum sende ich es Dir in diesem kleinen Buch zurück, das Du behalten kannst und womit Du dich an Abbey erinnern kannst.

Vielen Dank für den wunderbaren Brief und danke an Deine Mutter, die Dir geholfen hat, ihn zu schreiben und ihn mir zu schicken. Was für eine wundervolle Mutter Du hast. Ich habe sie extra für Dich ausgesucht. Ich sende Dir jeden Tag meinen Segen und denk daran, dass ich Dich sehr liebe. Übrigens, Du findest mich ganz einfach, ich bin überall, wo Liebe ist.

In Liebe,
Gott

Der Postbeamte wurde nie gefunden…

Und schon wieder gibt es tolle Neuigkeiten im Stall

Hier überschlagen sich die Ereignisse schon wieder. Ich komme gar nicht mit dem Dokumentieren hinterher Smiley.

An diesem Wochenende haben sich eine Reitschüler wieder getroffen, um auf dem Hof “zu werkeln”, wieder eine Ecke mehr aufzuräumen und sauber zu machen. Außerdem haben wir begonnen, unsere Dualgassen zu basteln. Das Wetter war fantastisch. Ein richtiger Sommertag und in der Sonne schon wieder fast zu heiß.

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Der heftige Wind in den vergangenen
Tagen hat schon allerhand Laub von den
Pappeln auf den Reitplatz geweht.
Die fleißigen Helfer haben sich heute
daran gemacht, alles sauber zu harken.
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Und dann gab es da noch die “Kruschecke” neben der Mistplatte. Seit gut einem Jahr
habe ich hier Zaunbau-Materialien deponiert.
Zaunpfähle, die alten Trennbretter vom
Offenstall und jede Menge Unkraut hatten sich angesammelt.
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Die Materialen sollten alle in dem kleinen Abstellraum neben der Mistplatte untergebracht werden. Und der war vom Netz einer großen Kreuzspinne “versperrt”. Angela rückte der Spinne auf ihre Art zu Leibe. Und bugsierte das Tier mit einem Zaunpfahl nach draußen.
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Ha! Ich hab sie! Man muss sagen,
Angela hat’s nicht so mit Spinnen…
Da sitzt der Achtbeiner und zieht um
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Die abgestellten Teile waren rasch
weggeräumt. Nun ging es dem
Unkraut zu Leibe.
Sabrina rupft aus Leibeskräften…
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Und Julia macht die Feinarbeit. Nun ja, noch eine Menge übrig.
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Und dann war doch alles schneller fertig als gedacht. Wie wir ja vom Stallfest wissen, ist Julia mit ihrer blauen Kehrschaufel für die Feinarbeit zuständig Smiley
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Na, sieht das toll aus?!? Gruppenbild mit Harke und Handschuh

Nach einer Stärkung bei Tee und Kuchen (ich hatte immer noch Torte und Käsekuchen von meinem Geburtstag über), planten wir unsere neuen Dualgassen. Für alle, die nicht wissen, was das ist: Das sind drei Meter lange Schaumstoffblöcke, die in den Farben Gelb und Blau eingewickelt werden. Sie dienen beim Pferdetraining dazu, die Tiere gerade zu richten und aufmerksam zu machen. Blau und Gelb müssen sie sein, weil diese beiden Farben von den Pferden am deutlichsten wahrgenommen werden. Es ist also zugleich ein ordentliches Gehirntraining. Und für meine Reitschüler sind sie ideal, um “zielorientiert” zu reiten. Die von Dani geliehenen Dualgassen muss ich ja irgendwann wieder zurückgeben.

Seit rund drei Wochen habe ich bei eBay LKW-Planen-Reste in Blau und Gelb ersteigert und zuletzt drei große Schaumstoffmatratzen eingekauft. Ich hätte ja gern schon früher mit der Fertigung begonnen, aber die Teile sind unglaublich unhandlich. Und es ist nicht besonders einfach, allein die großen Planenteile auszulegen und zuzuschneiden. Da es sich ja um Planen-Reste handelt (Meterware passend zugeschnitten ist viel zu teuer),  hatten sie alle nicht das richtige Maß. Wir haben die Arbeit auf die große Terrasse bei meinem Vater verlegt. Der wohnt ja gleich nebenan. So mussten wir die Baumaterialien nicht weit schleppen. Aber seht selbst, wie wir vorgegangen sind:

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Kerstin und Sabrina haben den Schaumstoff
in 20cm breite Streifen geschnitten.
  Das war in der prallen Sonne ganz
schön anstrengend.
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Julia und Angela haben sich unterdessen
mit der Folie beschäftigt.
  Bloß nicht falsch messen! Dann passt es
hinterher nicht mehr! 75 cm breite Streifen,
3 Meter lang, mussten entstehen.

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Ich habe unterdessen meine Hunde dazu geholt.
Sie sollten an der Aktion teilhaben und lernen,
auch in fremder Umgebung mit vielen Leuten
und “komischen” Utensilien umzugehen.
  Einen Schreck bekam ich, als Apollo beim
Weglaufen auf die Abdeckplane des Swimmingpools gesprungen ist. Die hat ihn Gott sei Dank getragen
und er ist auf wackeligen, nassen Füßen wieder herunter gekrabbelt. Wie gut, dass es nicht Zeus
war. Der ist gute 7 Kilo schwerer…
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Noch ein paar Tage Training,…   … und wir können mit dem Dualgassen-Bau
in Serie gehen…
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Kleine Verschnaufpause   im Schatten
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Dann lieferten sich Kerstin und Sabrina ein
“Schnippel-Duell”
  Was geht schneller? Schere oder Messer? Nun, das Messer hat die Schere um wenige Zentimeter geschlagen… Smiley
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Blumenidylle am Rande   Die Fertigen Schaumstoff-Streifen
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Aber dann waren doch alle begierig darauf, die
erste Stange in die Folie einzuwickeln.
  Weil wir dafür alle Hände brauchten (schließlich
soll die Plane ja möglichst stramm sitzen), gibt
es davon keine Bilder.
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Hier sind wir schon dabei, die Enden zuzukleben.   Leider hatte ich nur silberfarbenes Gewebeband.
Das blaue und gelbe Band steckt noch in der Post…
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Sabrina hält die Enden zu, die ich gleich festklebe.   Und Kerstin hat alles auf Film festgehalten!
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Der Klebestreifen muss ordentlich angedrückt werden.   Willst du mal schneiden?
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Hier diskutieren wir über die Haltbarkeit des Klebestreifen. Das wird dann wohl erst der
Praxistest zeigen.
  Mein Vater wird sich über die vielen Schaum-
stoffteile gewundert haben, die nun unter seiner kleinen Pergola lagern.

Alle waren auf die erste richtige, selbst gemachte Dualgasse stolz. Wenn man mal von dem silbernen Klebestreifen absieht, macht sie einen sehr professionellen Eindruck, ist ziemlich stabil und haltbar. Mehr als die eine Gasse konnten wir nicht bauen, weil ja die Klebestreifen fehlen. Aber das sollte nachher schnell gehen, da ja alle Teile schon fertig zugeschnitten parat liegen. Und wenn wir fertig sind, dürfen wir 12 Dreimeter-Dualgassen unser eigen nennen! Ich finde, wir sollten sie noch signieren…

Passend zu meinem Geburtstag: Der neue Equi-Ball ist da

Schon vor ein paar Tagen trudelte der neue Equi-Ball aus den USA ein – und landete auf unserer Poststelle, weil mich der Paketbote nicht angetroffen hatte. Vorgestern habe ich ihn nun ausgelöst – gegen zusätzlich rund 38 Euro Zollgebühren! Und zwei Tage habe ich gebraucht, ihn aufzupumpen. Als sich der Ball schon ganz schön prall anfühlte, kamen mir Zweifel: Es waren noch über 10 cm rundherum Luft zur Außenhülle. Hatten die mir vielleicht eine falsche Außenhülle geschickt, oder war der Ball doch zu klein? Also habe ich doch einmal die Bedienungsanleitung konsultiert – und musste lachen. Dort stand: “Glauben Sie nicht, die Außenhülle sei zu groß! Der Ball fühlt sich schon nach zwei Drittel der benötigten Luft fest an. Pumpen Sie weiter, bis die Stoffhülle eng und faltenfrei anliegt.” Also hieß es, weiterpumpen von Hand. War mühsam, klappte aber.

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Die Hunde waren dann heute morgen die ersten, die das neue Stück ausprobieren durften. Ich habe ein kleines Video gemacht. Es zeigt erst meine Hunde und dann meine Pferde im Ballfieber. Offenbar haben mich die Pferde auf der Dreieckswiese mit den Hunden von weitem beobachtet. Sie waren ziemlich aufgebracht, was da Großes über “ihr” Grünland rollte.

Ich bemerkte das erst, als ich mit dem Ball zum Reitplatz kam: Alle Außenbalkone waren “zugeschissen”. Das heißt, nicht ganz alle. Cera hat sich von dem Spektakel natürlich nicht beeindrucken lassen.

Von den Pferden sperrte ich zuerst Donovan zum neuen Ball auf dem Reitplatz. Aber der hatte so viel Respekt vor dem großen Ding, dass ich ihm Cera zur Seite gab. Die ging sofort zum Ball, roch ihn von oben bis unten ab – und suchte sich dann einen Unkrautflecken zum Abzupfen. Jetzt traute sich auch Donovan todesmutig heran. Dango war genauso furchtsam. Ihn konnte ich nicht filmen, weil ich mit ihm gemeinsam zum Ball gegangen bin und ihm zeigte, dass man ihn vor sich her schubsen kann. Dango hat daran kein Interesse. Na ja, spielen hat er ja auch nie gelernt. Also für alle, die es interessiert, zuerst das Video (klickt auf das Foto):

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Für alle die, die das Video gerade nicht laden können, hier ein paar Fotos, die ich aus den Aufnahmen gezogen habe.

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Die Hunde haben offenbar tierischen Spaß Sie treiben den Ball quer über die Wiese
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Im Windschatten von Cera… …traut sich auch Donovan an den Monsterball
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Während Cera schon sucht: “Wo kann man fressen?” hat Donovan den Ball fest… …im Blick. Es war nämlich ziemlich windig und es hat den Ball quer über den Platz geweht
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Na also, geht doch! Und weil der Ball keine Angst mehr macht…
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…kann man ihn beherzt wegkicken!  

Aber es gibt noch mehr zu berichten: Ich hatte ja heute Geburtstag, und der begann mit einem Besuch von Sabrina heute früh. Nein, eigentlich begann der Tag schon eine Stunde früher mit den Hunden. Mich fragte jemand auf Facebook, ob sie mir denn ein nettes Geburtstagsständchen gebellt hätten. Nein, das haben sie nicht. Dafür entwendeten sie aus dem Badezimmer eine Klorolle und…:

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Wie gut, dass ich sowieso saugen wollte…

Sabrina brachte mir nicht nur ihre für mich selbstgebackene Käsesahnetorte mit, sondern bestand auch darauf, den Stall für die Pferde herzurichten, damit ich im Stall nichts tun musste.

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Wie frisch vom Konditor! Und geschmeckt hat sie auch herrlich. Wir haben sie nämlich mit einigen Reitschülern am späten Nachmittag angeschnitten.

Und es gab noch mehr Kuchen: Einen oberfeinen Käsekuchen brachte Kerstin von der alt eingesessenen Konditorei Weber mit. Wer die nicht kennt: Die Firmeninhaberin Frau Weber ist schon 85 Jahre alt, steht seit über 50 Jahren in der Backstube, empfängt ihre Kunden noch persönlich. Das Besondere: In der Konditorei gibt es nicht nur ausgezeichneten Kuchen für uns Zweibeiner, die Bäckerei ist auch berühmt für ihre Leberwurstkekse für Hunde. Und so gab es auch noch eine Auswahl an Hundeleckereien: Leberwurstbrötchen, Leberwurstbaisers, Leberwurstzwieback und “Königliche Mopsbrezel”.

Die beiden knackigen Brötchen haben Zeus und Apollo dann auch ohne viel Federlesens aufgefressen – und hinterher fein säuberlich jedes Krümelchen aufgeleckt. Es muss ihnen wirklich vorzüglich gemundet haben…

Und noch mal Gebäck brachten Anja und Lena (Besitzer von Asterix) vorbei: Leckeren Butterkuchen mit Apfelstückchen verfeinert und mit Süßigkeiten garniert. Ich sage nur: Das Wochenende ist kuchentechnisch gesichert! Smiley

Es war ein schöner Tag mit einer netten Klönrunde am Abend. Danke für die vielen Glückwünsche und die Geschenke!

Wer will fleißige Handwerker sehen…

Am letzten Sonntag trafen sich meine Reitschülerinnen Julia, Sabrina und Angela bei mir im Stall, um die Pferde zu versorgen und zu reiten. Und weil viele Hände viel schaffen, beschlossen die drei, sich endlich einmal um den Reitplatz zu kümmern. Obwohl ich erst im letzten Herbst den kleinen Wall komplett zurückschneiden ließ, wuchert es aus allen Ecken und an allen Kanten. Es war also Unkrautrupfen angesagt!

Ich konnte nicht mithelfen, weil ich am Nachmittag zu einem Horsemanshipkurs auswärts musste. Die Wetterfee hat mitgespielt und für einen tollen Spätsommertag gesorgt. Seht hier unsere Fotoausbeute:

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Vorher: Die Aufstiegshilfe im Unkraut. Die Reitschüler mussten schon recht geschickt beim Aufsteigen sein, um nicht in den Brennnesseln zu landen. Vorher: Ein Blick auf die zugewucherte lange Seite bei den Pferden
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So, aber nicht lange gefackelt, sondern einfach loslegen und das Unkraut rupfen Da kommt ganz schon schnell eine ganze Schubkarre zusammen
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Ja!!! Den Löwenzahn hab ich – sagt Julia… Und Sabrina harkt den ganzen Müll zusammen
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Die Arbeit steckt an. Links im Bild: Judith aus England (Besitzerin von Rasga) und ihr Freund packen fest mit an. Die Hunde in ihrem Paddock beobachten das ganze Geschehen genau.
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Ich muss gleich los und habe die Hunde “eingesammelt”. Eine gute Gelegenheit, auf dem Nachhauseweg “Männertraining” zu absolvieren. Die Hunde sehen es mit gemischten Gefühlen.
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So richtig wohl finden sie sich bei den Fremden nicht. Ich bin auf dem Kurs, und die fleißigen Helfer haben die kurze Seite fertig.
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Und jetzt noch die lange Seite entlang der Pferde. Donovan würde zuuuu gerne mitbuddeln
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Endspurt. Fast geschafft! Julia bückt sich nicht eben rückenfreundlich. Trotzdem gab’s keinen Muskelkater. Angela und Julia. Dass Angela auf den anderen Fotos nicht dabei war, lag daran, dass sie die Fotos gemacht hat.
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Mit Äppelboy und Besen… …wird es gründlich sauber.
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Endlich fertig! Angela sammelt die Werkzeuge ein.
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Sieht das nicht super aus? Wer würde da nicht gerne reiten!

Ich danke euch wieder einmal für euren tollen Einsatz! Ohne euch hätte ich hier Tage zugebracht…

Und nach der Arbeit kam das Vergnügen: Reiten von Cera (Julia) und Dango (Sabrina). Angela musste leider schon vor dem Reiten nach Hause. Galopp-Pirouetten, ein paar Seitengänge und Trabverstärkungen (O-Ton Julia Smiley) – alles klappte auf Anhieb. Das mit den Pirouetten ist natürlich ein Scherz… Aber es soll alles super geklappt haben. Ich glaube es den beiden aufs Wort! Als ich vom Kurs nach Hause kam, sah der Stall wie geleckt aus. Stallgasse beinah wie gefeudelt, Pferde waren gefüttert, Boxen noch einmal abgeäppelt. Ich konnte mich ausschließlich den Hunden widmen. Danke!